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Das Notifizierungsverfahren der EU-Kosmetik-VO – Rechtliche Bedeutung und praktische Umsetzungsprobleme journal article

Thorsten Beyerlein

Zeitschrift für Stoffrecht, Volume 10 (2013), Issue 1, Page 25 - 29

Die Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30.11.2009 über kosmetische Mittel1 trat gem. ihrem Art. 40 Abs. 1 am 11.1.2010 in Kraft.2 Durch die EU-Kosmetik-VO wird das Kosmetikrecht grundlegend reformiert. Die Änderungen sind in ihrer Bedeutung nicht zu unterschätzen, da nicht nur gänzlich neue Themenbereiche wie Nanomaterialien etc. eine gesetzliche Regelung erfahren, sondern darüber hinaus auch die Regelungen zur K


Neuer Leitfaden zur guten Herstellungspraxis (GMP) bei Kosmetika ISO 22716 journal article

Thorsten Beyerlein

Zeitschrift für Stoffrecht, Volume 5 (2008), Issue 1, Page 3

Unter der Bezeichnung „Kosmetik – Gute Herstellungspraxis (GMP) – Leitfaden zur guten Herstellungspraxis (ISO 22716:2007)”, angenommen vom CEN1 am 16.09.2007 (EN ISO 22716) und durch das Deutsche Normungsinstitut unter der Bezeichnung DIN EN ISO 22716:2008-02 übernommen, erfährt die gute Herstellungspraxis für Kosmetika eine neue Regelung2. Die einzelnen Bestandteile dieser Regelung, ihre Hintergründe und ihre Bedeutung für die Praxis der kosmetischen


Das Nanotechnologie-Gesetz? journal article

Thorsten Beyerlein

Zeitschrift für Stoffrecht, Volume 3 (2006), Issue 5, Page 3

I. Einleitung In der Nanotechnolgie-Forschung und -Entwicklung gibt es weltweit täglich beachtliche und konstante Fortschritte1. Herausragende Erfindungen ziehen dabei ein besonderes öffentliches Interesse auf sich; aber auch kritische Stimmen sind verstärkt zu vernehmen. Sie betonen die vermeintlichen Risiken der Nanotechnologie2 und weisen auf unzureichende Untersuchungen und Erforschungen solcher Risiken hin3. Die positiven wie auch negativen Effekte


Einschränkung des ergänzenden Schutzzertifikats fr Arzneimittel bei Wirkstoffzusammensetzungen journal article

Thorsten Beyerlein

Zeitschrift für Stoffrecht, Volume 3 (2006), Issue 4, Page 4

I. Einleitung Mit seinem grundlegenden Urteil vom 4.5.20061 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in der Rechtssache C-431/04 (Massachusetts Institute of Technology – MIT) entschieden, dass der Begriff „Wirkstoffzusammensetzung eines Arzneimittels“ eine Zusammensetzung, die aus zwei Stoffen besteht, von denen nur einer eigene arzneiliche Wirkung für eine bestimmte Indikation besitzt und von denen der andere eine Darreichungsform des Arzneimittels erm


Das Nanotechnologie-Gesetz? journal article

Thorsten Beyerlein

Zeitschrift für Stoffrecht, Volume 3 (2006), Issue 6, Page 3

IV. Fortführung Die Nanotechnologie ist nicht nur in der Wissenschaft und Forschung, sondern auch im alltäglichen Leben mittlerweile allgegenwärtig geworden. Unbeschadet der Hoffnungen, die in die Nanotechnologie gesetzt werden und der mit der Nanotechnologie verbundenen Chancen in zahlreichen naturwissenschaftlichen Bereichen besteht die Gefahr, dass die Risiken der Nanotechnologie zu spät erkannt werden. Das bestehende Recht und der Gesetzgeber stehen

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