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Novellierung der Stoffidentifizierung von Nanomaterialien in REACH – Analyse und Bewertung des „Non-Papers“ der Europäischen Kommission journal article

Julian Schenten

Zeitschrift für Stoffrecht, Volume 13 (2016), Issue 1, Page 15 - 22

Welche Anforderungen die REACH-Verordnung an Hersteller und Anwender von Stoffen stellt, ist zunächst an die Identität des Stoffes gebunden. Die Regelungen über die Stoffidentifizierung in Anhang VI Abschnitt 2 REACH enthalten bislang allerdings keine Identifikationsmerkmale, anhand welcher sich Nanomaterialien eindeutig von verwandten Stoffformen abgrenzen lassen. Hieraus resultiert rechtliche Unsicherheit, die sich als Hemmnis auf die REACH-Ziele eines hohen Schutzniveaus für Mensch und Umwelt sowie besserer Rahmenbedingungen für Innovationen auswirken kann. Im Mai 2014 legte die Europäische Kommission ein Papier mit Überlegungen vor, wie man die Stoffidentifizierung für Nanomaterialien klarer fassen könnte. Der vorliegende Beitrag untersucht, auch mit Blick auf den für 2016 angekündigten Regelungsentwurf der Kommission, ob die Überlegungen des Non-Papers geeignet sind, die bislang bestehende rechtliche Unsicherheit zu reduzieren.


Recht und Innovation bei Nanomaterialien: Zwischenergebnisse einer juristisch-empirischen Untersuchung journal article

Julian Schenten

Zeitschrift für Stoffrecht, Volume 9 (2012), Issue 2, Page 79 - 87

Nanomaterialien werden mit weitreichenden Potentialen für eine nachhaltige Entwicklung verknüpft. Zugleich liegen für bestimmte Vertreter dieser Stoffklasse Hinweise auf mögliche Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt vor. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwieweit die REACh-VO als maßgebliches Regelungsinstrument für Stoffe dahingehende Anreize setzt, dass sich mit Nanomaterialien verknüpfte Innovationen am Leitbild Nachhaltige Entwicklung or

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