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Zum bestehenden Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens aus stoff- und arbeitsschutzrechtlicher Sicht

Stefanie Merenyi


Die Ausführungen des ersten Teils1 haben gezeigt, dass zahlreiche der im Environmental Tobacco Smoke (ETS) enthaltenen Stoffe Merkmale nach §3a ChemG aufweisen und somit gefährliche Stoffe darstellen. Für einige dieser Stoffe, z.B. für Nikotin, sind im technischen Arbeitsschutzrecht Arbeitsplatzgrenzwerte im engeren Sinne festgelegt, 2 für CMR-Stoffe3 ist dies oftmals nicht möglich. Der zweite Teil gibt einen Überblick über die Rechtsfolgen der Exposition

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(e.g. A | 000123 | 01)

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