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AGB-Klausel zur Fernabschaltung einer Autobatterie ist unwirksam

Besprechung des Urteils BGH, 26.10.2022 – XII ZR 89/21

Tobias Lenz, Vanessa Bertram

DOI https://doi.org/10.21552/stoffr/2023/1/8



Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 26.10.2022 – XII ZR 89/21 – über die (Un-)Zulässigkeit einer Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Mietvertrages über eine Autobatterie entschieden, die das Sperren der Auflademöglichkeit einer Elektroauto-Batterie per Fernzugriff nach einer Vertragskündigung ermöglicht, wenn der Mieter die Weiterbenutzung seines – gesondert erworbenen, geleasten oder gemieteten – Elektrofahrzeugs im Streitfall sodann nur durch gerichtliche Geltendmachung einer weiteren Gebrauchsüberlassung der Batterie erreichen kann.

Prof. Dr. Tobias Lenz, Rechtsanwalt und Partner, Friedrich Graf von Westphalen & Partner mbB, Köln. Kontakt: tobias.lenz@fgvw.de; Vanessa Bertram, Rechtsanwältin, Friedrich Graf von Westphalen & Partner mbB, Köln. Kontakt: vanessa.bertram@fgvw.de.

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(e.g. A | 000123 | 01)

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