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NEU: StoffR 5/18

Hannah Widemann, Eléonore Mullier und Darren Abrahams befassen sich in dieser Ausgabe mit einem Sondergesichtspunkt des BREXIT, nämlich seinen Auswirkungen auf das Biozidprodukterecht. Das gilt etwa für Marktüberwachungsbehörden, Substanzen im Review-Prozess oder tatbestandlich Biozid-Produkte selbst (inkl. ihrer vertraglichen Absicherung).
In einem weiteren Beitrag mit gesellschaftsrechtlichem Schwerpunkt beschäftigt sich Maximilian Boemke mit der Frage, wie eigentlich REACH-Aspekte im gesamten Ablauf eines Unternehmenskaufes (also schon beginnend mit der Due Diligence) empfehlenswerterweise verarbeitet werden.
Und auch interessante Rechtsprechung liegt wieder vor: Volker Kaus und Ricardo Gent nehmen sich das noch druckfrische Mutagenese-Urteil des EuGH aus Juli 2018 vor und kritisieren es scharf: Sie monieren es in wissenschaftlicher, rechtlicher und biotechnologischer Hinsicht als rückwärtsgewandt und fortschrittsfeindlich. Schließlich beschäftigt sich Alexander Koof pflanzenschutzrechtlich mit einer Entscheidung des VG Braunschweig zur Zulassung im zonalen Zulassungsverfahren.

 

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