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Minderwertige Brustimplantate – Reaktionen und Perspektiven

Helena Bebert, Ulrich M. Gassner und Janet Wigge


I. Einleitung Die Zahlen sind erschreckend: Bis zum 31. Dezember 2013 hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) insgesamt 1.731 Meldungen zu Explantationen von mit Silikon befüllten Brustimplantaten der französischenFirmaPoly ImplantProthèse (PIP) erhalten1. In28% der Meldungen wurde eine Ruptur mindestens eines Implantats festgestellt, in 24%ein Bleeding (Austreten von Silikon durch die Implantathülle). Insgesamt wurde in 48 %

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(e.g. A | 000123 | 01)

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