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Auswirkungen des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes (GPSG) auf die Gestaltung von Qualitätssicherungsvereinbarungen

Carsten Laschet


I. Einleitung Zum 1.5.2004 ist das neue Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) in Kraft getreten.1 In Umsetzung der zweiten europäischen Produktsicherheitsrichtlinie2 hat der Gesetzgeber gleichzeitig die Vorgängerregelungen des Gerätesicherheitsgesetzes (GSG) sowie des Produktsicherheitsgesetzes (ProdSG) in eine Kodifikation zusammengeführt3. Das GPSG ist damit für über 90 % der in Deutschland vertriebenen Produkte die produktsicherheitsrechtliche

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(e.g. A | 000123 | 01)

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